Eine weitere Chorfreizeit führte uns unter dem Motto
"Hier
kann nicht jeder machen, was er will!"
nach Dresden. Die eine Hälfte wohnte im Jugendhaus, der
Jugendherberge von Dresden, während die andere Hälfte in der
Kirchengemeinde, in der wir auch einen Gottesdienst bereicherten,
unterkam. In der Juhe wohnten die älteren und etwas gesetzteren
und solche, die sich schon so schrecklich erwachsen fühlten, im
Gemeindesaal richteten sich die jungen und junggebliebenen
gemütlich mit ihren Isomatten ein.
Herr Rogalla war nur kurze Zeit vor uns nach Dresden gezogen, um dort
nach seiner Zeit in Horb musikalisch zu wirken. Er nutzte die Zeit, um
für uns eine schöne Führung durch Dresden und seine
Hügel vorzubereiten.