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Chorfreizeit in Dresden


Eine weitere Chorfreizeit führte uns unter dem Motto
"Hier kann nicht jeder machen, was er will!"
nach Dresden.  Die eine Hälfte wohnte im Jugendhaus, der Jugendherberge von Dresden, während die andere Hälfte in der Kirchengemeinde, in der wir auch einen Gottesdienst bereicherten, unterkam. In der Juhe wohnten die älteren und etwas gesetzteren und solche, die sich schon so schrecklich erwachsen fühlten, im Gemeindesaal richteten sich die jungen und junggebliebenen gemütlich mit ihren Isomatten ein.
Herr Rogalla war nur kurze Zeit vor uns nach Dresden gezogen, um dort nach seiner Zeit in Horb musikalisch zu wirken. Er nutzte die Zeit, um für uns eine schöne Führung durch Dresden und seine Hügel vorzubereiten.

   


© Sebastian Bentele August 2004
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